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Hintergrund und Entwicklung

Das Standortranking Deutschland für 2025 wurde veröffentlicht und zeigt signifikante Veränderungen in der Rangliste der Städte nach Unternehmensstärke. Erstmals wurden Hochschulen in die Bewertung einbezogen, was zu einer umfassenderen Analyse der Standorte führte. Insgesamt wurden 4.063 Orte erfasst, wobei 3.050 Städte in ihrer Platzierung aufgestiegen und 925 gesunken sind. 40 neue Orte konnten sich erstmals platzieren.

Prognosen und Auswirkungen

Das Ranking, das seit 2020 die dynamischen Entwicklungen der Unternehmenslandschaft auf Standortebene abbildet, berücksichtigt diesmal auch das Verhältnis von Beschäftigten zur Einwohnerzahl. München hält weiterhin die Spitzenposition, gefolgt von Hamburg und Berlin. Bonn und Wolfsburg schafften es neu in die Top-Ten, während Ismaning, Bietigheim-Bissingen und Weinheim in die Top-100 aufstiegen. Die Städte mit den besten „Standort-Noten“ aus der öffentlichen Umfrage sind Reutlingen (1,52), Stuhr (1,63) und Wertheim (1,64).

Wichtige Erkenntnisse: Die Einbeziehung von Hochschulen und das Beschäftigungsverhältnis könnten in Zukunft die Standortattraktivität weiter beeinflussen. Das vollständige Ranking ist unter diesem Link einsehbar.

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