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Gericht erklärt Wahlrechtsbeschränkung für Young Poong als rechtswidrig

Hintergrund und Entwicklung

Ein Gericht in Seoul hat entschieden, dass die Einschränkung der Stimmrechte von Young Poong auf der außerordentlichen Aktionärsversammlung von Korea Zinc am 23. Januar 2025 rechtswidrig war. Diese Entscheidung hat die Suspendierung der meisten Beschlüsse zur Folge, die auf dieser Versammlung gefasst wurden. Dazu gehört auch die Einführung einer Obergrenze für die Anzahl der Direktoren. Die Stimmrechtsbeschränkung wurde nach Artikel 369, Absatz 3 des Handelsgesetzes für rechtswidrig erklärt.

Prognosen und Auswirkungen

Mit dem Urteil wurde den sieben von Korea Zinc nominierten Direktoren untersagt, ihre Aufgaben wahrzunehmen. Die Entscheidung ermöglicht es Young Poong und MBK Partners, den größten Aktionären, die Kontrolle über Korea Zinc zu sichern. Auf der bevorstehenden Jahreshauptversammlung von Korea Zinc, die Ende März erwartet wird, sollen neue Direktoren durch kumulative Abstimmung gewählt werden. Young Poong und MBK Partners haben bereits 17 Kandidaten für das Direktorium vorgeschlagen.

Wichtige Erkenntnisse: Diese Entscheidung könnte wesentliche Änderungen in der Corporate Governance von Korea Zinc bewirken und den Shareholder Value sowie den Unternehmenswert verbessern. Young Poong und MBK Partners haben betont, alle Anstrengungen zu unternehmen, um eine faire und transparente Hauptversammlung zu gewährleisten.

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