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Marktanalyse: Schweizer Uhrenexporte im Rückgang

Hintergrund und Entwicklung

Im Jahr 2024 verzeichneten die Schweizer Uhrenexporte einen Rückgang, nachdem das Jahr 2023 noch als Rekordjahr galt. Besonders in den bedeutenden Märkten China und Hongkong brachen die Exporte ein, was auf eine schwache Konsumentenstimmung zurückzuführen ist. Laut dem Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) beliefen sich die Exporte auf insgesamt 26,0 Milliarden Franken.

Prognosen und Auswirkungen

Analysten gehen davon aus, dass die schwache Nachfrage in Asien weiterhin die Exportzahlen beeinflussen könnte. Die Abhängigkeit von diesen Märkten stellt für die Schweizer Uhrenindustrie ein Risiko dar. Dennoch könnten sich andere Märkte stabilisierend auswirken, sofern die globale wirtschaftliche Lage sich verbessert.

Wichtige Erkenntnisse: Nicht bedachte Faktoren wie geopolitische Spannungen oder unerwartete wirtschaftliche Einflüsse könnten die Prognosen zusätzlich belasten. Unternehmen sollten daher strategische Anpassungen in Betracht ziehen, um auf mögliche Veränderungen flexibel reagieren zu können.

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