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Marktanalyse: Aktuelle Trends

Hintergrund und Entwicklung

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat die geplante Teilschließung des LNG-Terminals auf Rügen als einen notwendigen Schritt bezeichnet. Die Betreiberfirma Deutsche Regas plant, die Kapazität des Terminals zu halbieren und den Vertrag für das Terminalschiff Energos Power zu kündigen. Diese Entscheidung führt zu einer erheblichen Reduzierung der Aktivitäten am Terminal, das bereits in der Kritik stand.

Prognosen und Auswirkungen

DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner äußerte, dass das Projekt von Anfang an zum Scheitern verurteilt war, da es keine ausreichende Nachfrage auf dem Gasmarkt gab und die ökologischen Kosten, insbesondere im Hinblick auf den Meeresschutz, zu hoch waren. Der Tourismus auf Rügen sei durch das Projekt beeinträchtigt, und es sei an der Zeit, einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen.

Wichtige Erkenntnisse: Nicht bedachte Faktoren, wie die fehlende Marktnachfrage und die hohen ökologischen Kosten, könnten die Zukunft des Projekts bestimmen. Die DUH fordert nun die Landesregierung auf, das Genehmigungsverfahren zu stoppen und das gesamte Terminalprojekt endgültig zu beenden.

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