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27.03.2025

INEOS enthüllt: So reagieren wir auf US-Zollpläne!

**Zusammenfassung:** INEOS Automotive protestiert gegen die US-Zölle auf die Autoindustrie und kritisiert die EU für mangelndes politisches Handeln zur Abwendung. CEO Lynn Calder warnt, dass besonders kleine Marken wie der INEOS Grenadier stark betroffen sein könnten. Das Unternehmen appelliert an EU-Politiker, schnell zu handeln, um faire Wettbewerbsbedingungen zu sichern, und hat sich bereits vorbereitet, um die Auswirkungen auf US-Kunden zu mildern.

INEOS Automotive: Stellungnahme zu den US-Zöllen

Hintergrund und Entwicklung

INEOS Automotive reagiert mit Empörung auf die angekündigten Zölle der USA auf die Autoindustrie, die Präsident Trump klar formuliert hat. Die EU-Staaten haben es versäumt, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die Zölle abzuwenden. Dies, so betont Lynn Calder, CEO von INEOS Automotive, hätte durch rechtzeitiges politisches Engagement der EU verhindert werden können.

Prognosen und Auswirkungen

Calder hebt hervor, dass die Zölle besonders kleine und wachsende Marken wie INEOS Grenadier hart treffen könnten. Sie fordert die EU-Politiker auf, dringend zu handeln, um die Wettbewerbsbedingungen für europäische Unternehmen zu sichern. Trotz der Herausforderungen hat sich INEOS Automotive bereits auf die Zölle vorbereitet, um die Auswirkungen auf US-Kunden abzufedern.

Wichtige Erkenntnisse: Die Situation zeigt, wie wichtig proaktives politisches Handeln ist, um wirtschaftliche Interessen zu schützen. Trotz der Herausforderungen bleibt INEOS Automotive bestrebt, faire Wettbewerbsbedingungen zu erhalten und die Preisstabilität für US-Kunden zu wahren.

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