Polaris Renewable Energy: Übernahme in Puerto Rico abgeschlossen
Hintergrund und Entwicklung
Polaris Renewable Energy Inc. hat erfolgreich die Übernahme des Punta Lima Windparks in Puerto Rico abgeschlossen. Diese Übernahme wurde durch eine Eigenkapitalvereinbarung und eine LLC-Vereinbarung ermöglicht. Der Windpark hat eine Kapazität von 26 MW und befindet sich in der Gemeinde Naguabo. Er wurde ursprünglich von der Santander Bank N.A. entwickelt und nach dem Hurrikan Maria 2017 umgebaut. Ein 20-jähriger Stromkaufvertrag mit der Puerto Rico Electric Power Authority (PREPA) ist bis 2044 gültig.
Prognosen und Auswirkungen
Die Übernahme wurde durch eine Tax-Equity-Struktur ermöglicht, wodurch Polaris als Manager und Betreiber mit Mehrheitsbeteiligung fungiert, während Santander eine Tax-Equity-Beteiligung behält. Polaris hat 20 Millionen US-Dollar in das Projekt investiert. Diese Investition unterstützt die Strategie von Polaris, das Kapital in Lateinamerika und der Karibik zu nutzen und den Anteil an Windenergie in ihrem Portfolio zu erhöhen.
Wichtige Erkenntnisse: Die Übernahme ermöglicht es Polaris, kurzfristig attraktive Renditen für Aktionäre zu erzielen und die Wachstumschancen zu verbessern, einschließlich der Nutzung von Energiespeichern und Netzstabilisierungsdiensten. Die Partnerschaft mit Santander unterstützt die saubere Energiewende in Puerto Rico, und weitere strategische Möglichkeiten auf der Insel werden erkundet.
Polaris Renewable Energy ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf Projekte für erneuerbare Energien in Lateinamerika und der Karibik konzentriert. Zu den bestehenden Anlagen gehören ein geothermisches Kraftwerk, vier Wasserkraftwerke, drei Solarprojekte und nun auch der Punta Lima Windpark.
Für weitere Informationen steht der Investor Relations Kontakt unter +1 647-245-7199 oder info@PolarisREI.com zur Verfügung. Zukunftsgerichtete Informationen in dieser Mitteilung basieren auf aktuellen Einschätzungen und können Risiken und Unsicherheiten enthalten, die zu abweichenden Ergebnissen führen können. Leser sollten sich nicht übermäßig auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen.