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Marktanalyse: Aktuelle Trends

Hintergrund und Entwicklung

Die Bundestagswahl 2025 in Deutschland hat begonnen, und über 59 Millionen Wahlberechtigte haben die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben. Bis 18.00 Uhr sind rund 65.000 Wahllokale geöffnet, unterstützt von etwa 675.000 ehrenamtlichen Helfern. Erste Umfragen deuten darauf hin, dass die Union mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgehen könnte, gefolgt von der AfD. Im Mittelfeld positionieren sich die SPD und die Grünen. Während die Linke den Wiedereinzug ins Parlament schaffen dürfte, stehen kleinere Parteien wie die FDP und das Bündnis Sahra Wagenknecht vor einer ungewissen Zukunft.

Prognosen und Auswirkungen

Kanzler Olaf Scholz gab seine Stimme in Potsdam ab und tritt als Direktkandidat gegen Annalena Baerbock an. Friedrich Merz, der im Hochsauerlandkreis kandidiert, zeigte sich ebenfalls bei der Stimmabgabe. CSU-Chef Markus Söder äußerte sich optimistisch über die Wahlaussichten der Union, äußerte sich jedoch nicht zu möglichen Koalitionen. Die Wahlbeteiligung in einigen Bundesländern war am Vormittag geringer als bei der letzten Bundestagswahl 2021.

Wichtige Erkenntnisse: Der neue Bundestag wird aufgrund einer Reform schlanker sein, mit einer Begrenzung auf 630 Abgeordnete. Überhang- und Ausgleichsmandate entfallen, was das Parlament effizienter machen soll. Die Wahl wurde vorgezogen, nachdem die Ampel-Koalition zerbrochen war. Im Wahlkampf dominierten die Themen Migration und Wirtschaft, wobei eine Einmischung der US-Regierung zugunsten der AfD für Aufsehen sorgte.

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